Die Margit-Horváth-Stiftung beteiligt sich 2013 mit zahlreichen Beiträgen am „Tag des offenen Denkmal“ — Thema: Das unbequeme Denkmal

Das dies­jäh­rige Thema des Tages des offe­nen Denk­mals — “Das unbe­queme Denk­mal” — war für die Margit-Horváth-Stiftung ideal, um sich aktiv daran zu beteiligen.

Bei der Auf­takt­ver­an­stal­tung im Wies­ba­de­ner Schloss (Biebrich) hielt Cor­ne­lia Rüh­lig, Vor­stand der Margit-Horváth-Stiftung, einen Vor­trag über unsere Per­spek­tive auf die­sen Begriff und Bei­spiele der Stiftungsarbeit.

Ent­stan­den ist die Stif­tung durch eine inten­sive Form der Auf­ar­bei­tung der Geschichte der KZ Außen­stelle Wall­dorf (nahe Frank­furt a.M.).

Die KZ Außen­stelle Wall­dorf ist ein Ort der NS-Täter; es ist ein Ort des Todes und des unend­li­chen Leides.

Die KZ Außen­stelle Wall­dorf ist aber zugleich ein Ort der akti­ven Aus­ein­an­der­set­zung mit der Geschichte, mit der eige­nen Bio­gra­phie, mit dem Ver­hält­nis zur eige­nen Hei­mat. Es ist ein Ort des kon­ti­nu­ier­li­chen Enga­ge­ments jun­ger Menschen.

Der Zei­tungs­ar­ti­kel rechts in der grauen Leiste gibt einen ers­ten Ein­blick von unse­rer Hal­tung zum Thema “Das unbe­queme Denkmal”

(wei­ter­le­sen…)