Internationaler Tag der Menschenrechte 2013

Tom Koe­nigs stellt sich den Fra­gen von Ober­stu­fen­schü­lern aus vier ver­schie­de­nen Schu­len. Rat­haus Wall­dorf, 29. Novem­ber 2013
Tom Koe­nigs stellt sich den Fra­gen von Ober­stu­fen­schü­lern aus vier ver­schie­de­nen Schu­len.
Rat­haus Wall­dorf, 29. Novem­ber 2013

 

Aus Anlass des Inter­na­tio­na­len Tages der Men­schen­rechte luden Margit-Horváth-Stiftung und Stadt Mörfelden-Walldorf Tom Koe­nigs zu einem öffent­li­chen Podi­ums­ge­spräch ein.

Ober­stu­fen­schü­le­rIn­nen aus vier ver­schie­de­nen Schu­len stell­ten Herrn Koe­nigs Fra­gen zu his­to­ri­schen und aktu­el­len Aspek­ten der Men­schen­rechte Der Abend war von Schü­lern und Leh­rern über viele Wochen und Monate hin­weg vor­be­rei­tet und unter­ein­an­der abgestimmt.

Die Fra­ge­stel­lun­gen bezo­gen sich auf die Themenfelder:

His­to­ri­sche Ent­wick­lung der Menschenrechte

Tom Koe­nigs Erfah­run­gen in Afgha­nis­tan und seine Sicht auf „die“ Taliban.

Die der­zei­tige Ent­wick­lung  und Aspekte einer welt­po­li­ti­schen Verantwortung.

Die Dis­kri­mi­nie­rung der größ­ten euro­päi­schen Min­der­heit — der Sinti und Roma. Was kön­nen wir dage­gen tun?

Die NSA und Wah­rung der Men­schen­rechte heute.

Wie defi­nierte Tom Koe­nigs poli­ti­sches Han­deln in der 1968er Zeit? Was cha­rak­te­ri­siert dies heute? Wo sind Kon­ti­nui­tä­ten? Wo gibt es Brü­che? Was hat sich ver­än­dert? Was ler­nen wir daraus?

Die Ver­an­stal­tung wurde kon­zi­piert im Hin­blick auf den Jah­res­tag der Unter­zeich­nung der UNO-Menschenrechtserklärung am 10. Dezem­ber 1948.

Eine Doku­men­ta­tion die­ser Ver­an­stal­tung fin­den Sie hier:

(wei­ter­le­sen…)