Aus Anlass des Internationalen Tages der Menschenrechte luden Margit-Horváth-Stiftung und Stadt Mörfelden-Walldorf Tom Koenigs zu einem öffentlichen Podiumsgespräch ein.
OberstufenschülerInnen aus vier verschiedenen Schulen stellten Herrn Koenigs Fragen zu historischen und aktuellen Aspekten der Menschenrechte Der Abend war von Schülern und Lehrern über viele Wochen und Monate hinweg vorbereitet und untereinander abgestimmt.
Die Fragestellungen bezogen sich auf die Themenfelder:
Historische Entwicklung der Menschenrechte
Tom Koenigs Erfahrungen in Afghanistan und seine Sicht auf „die“ Taliban.
Die derzeitige Entwicklung und Aspekte einer weltpolitischen Verantwortung.
Die Diskriminierung der größten europäischen Minderheit — der Sinti und Roma. Was können wir dagegen tun?
Die NSA und Wahrung der Menschenrechte heute.
Wie definierte Tom Koenigs politisches Handeln in der 1968er Zeit? Was charakterisiert dies heute? Wo sind Kontinuitäten? Wo gibt es Brüche? Was hat sich verändert? Was lernen wir daraus?
Die Veranstaltung wurde konzipiert im Hinblick auf den Jahrestag der Unterzeichnung der UNO-Menschenrechtserklärung am 10. Dezember 1948.
Eine Dokumentation dieser Veranstaltung finden Sie hier: