Drittes work and study camp 10. — 17. Juli 2011

Vom 10. bis 17. Juli 2011 wer­den wir zum drit­ten Mal ein sog. “Inter­na­tio­nal work and study camp” bei der KZ Außen­stelle Wall­dorf durch­füh­ren. Die Initia­tive zu die­sem Camp kam die­ses Mal von der Fra­port AG aus.

3. Camp Graben

Sie fragte bei der Margit-Horváth-Stiftung an, ob wir im Rah­men des 75-jährigen Jubi­lä­ums des Frank­fur­ter Flug­ha­fens ein gemein­sa­mes Pro­jekt durch­füh­ren könn­ten.
Natür­lich leg­ten wir auch die­ses Mal Wert auf den inter­na­tio­na­len Cha­rak­ter des Pro­jek­tes. Unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven auf ein und das glei­che Thema sol­len in die­sen inter­na­tio­na­len work and study camps zusam­men­ge­bracht werden.

So bemühte sich die Horváth-Stiftung darum, zusätz­lich aus Rumä­nien fünf Roma-Studenten für die­ses Pro­jekt zu fin­den. Des­glei­chen Teil­neh­mer aus Israel. Die Fra­ge­stel­lung die­ses inter­na­tio­na­len Camps war: Wel­che Bedeu­tung hatte bzw. hat der Holo­caust für Deut­sche, für Juden, für Roma? Und wel­che Form der öffent­li­chen Debatte gibt es dazu in den drei Her­kunfts­län­dern (Rumä­nien, Israel und Deutsch­land)? Für die Mode­ra­tion die­ser Dis­kus­sio­nen war es her­vor­ra­gend, dass wir auch einen Tea­mer aus Israel für die­ses Pro­jekt gewin­nen konnten.

(wei­ter­le­sen…)